Hypnose

Ich bin Mitglied und Ausbilder bei der Milton-Erickson-Gesellschaft für klinische Hypnose (M.E.G.). Die M.E.G. ist die größte Fachgesellschaft für wissenschaftlich fundierte Hypnotherapie in Deutschland. Ihre Mitlgieder sind umfassend ausgebildetete, anerkannte Psychotherapeuten und Ärzte. M.E.G.-Mitglieder grenzen sich klar ab von unseriösen Hypnoseangeboten, die sich im Internet zuhauf finden lassen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren? Auf www.hypnose.de erläutern bekannte Hypnotherapeuten die Anwendungsformen moderner, wissenschaftlich fundierter Hypnotherapie

Zugang zu inneren Ressourcen finden

Hypnose dient dazu, in einen veränderten Bewusstseinszustand zu gehen, der als Trance bezeichnet wird. Hypnotische Trancezustände werden von den meisten Menschen als sehr angenehm, entspannend und spannend zugleich empfunden.  Neurobiologisch gesehen befindet sich das Gehirn unter Hypnose in einem einzigartigen Funktionszustand, der mit größerer Offenheit für neue Erfahrungen sowie starkt erhöhter Lernfähigkeit einhergeht.

Unter Hypnose öffnet sich der Zugang zu unserem allwissenden, hilfreichen Unterbewusstsein. Auf diese Weise werden tiefer gehende Selbsterkenntnis und völlig neue Erlebensweisen ermöglicht. Milton Erickson prägte dazu den Satz: Vertraue Deinem Unterbewussten. Es ist klüger als Du denkst!

Hypnose hilft in wichtigen Lebensbereichen – Selbstvertrauen, Ausgeglichenheit, Stressreduktion

Beispiele, bei welchen Anliegen sich die Anwendung von Hypnose als besonders hilfreich erwiesen hat:

  • Private oder berufliche Umbruchsituation
  • Burnout
  • Prüfungs- und Auftrittsängste sowie andere Angstformen
  • Beziehungsthemen und Sexualität, Gewichtsprobleme
  • Stärkung von Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit
  • Raucherentwöhnung
  • Persönliche Neuorientierung

Meine Kompetenzen

Bei folgenden Problemstellungen verfüge ich über eine besonders große therapeutische und ärztliche Erfahrung:

  • Berufliche Krisen, Burnout, Prüfungsangst
  • Beziehungsthemen und Sexualität
  • Probleme mit Cannabis, Kokain oder Alkohol
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Angst- und Zwangserkrankungen